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Liebe Leserinnen und Leser,

im Prozess um den Tod von Hanna W. aus Aschau im Chiemgau gibt es erneut eine überraschende Wendung: Es tut sich etwas im Team der Verteidiger. Wie es nun weitergeht. Und ob es bei einer Neuauflage des Mammutprozesses vor dem Landgericht Traunstein bleibt. 

Das Drama des Quad-Absturzes auf der Gindelalm am vergangenen Samstag spielte sich vor zahlreichen Augenzeugen ab. Einer von ihnen war Jürgen K., der dem verunglückten Mann und seiner Tochter (6) mit weiteren Ersthelfern sofort zur Hilfe eilte. Im Gespräch mit dem OVB berichtet er, wie er den Rettungseinsatz erlebt hat.


Ihre OVB-Redaktion
TOP-NACHRICHTEN
Szene vom Landgericht Traunstein: Der Angeklagte Sebastian T. und seine Pflichtverteidiger Harald Baumgärtl (Mitte) und Dr. Markus Frank.
Prozess um Tod von Hanna W.: Paukenschlag im Team der Verteidiger – so geht es nun weiter
Plus-Artikel
Erneut eine überraschende Wendung im Prozess um den gewaltsamen Tod von Hanna W. in Aschau im Chiemgau: Es tut sich was im Team der Verteidiger. Wie es nun weitergeht. Und ob es bei einer Neuauflage des Mammutprozesses vor dem Landgericht Traunstein bleibt.
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Oberstabsgefreiter Jürgen K. war nach dem Quad-Absturz am Samstag (10. Mai) einer der Ersten an der Unglücksstelle auf der Gindelalm. Das Bild rechts entstand wenige Minuten vor dem Unglück auf der Alm-Terrasse. Links einer der beiden Rettungshubschrauber, mit denen die Verletzten in die Kliniken geflogen wurden.
Erst ein Raunen, dann ein Knall: Gindelalm-Ersthelfer schildert Rettung nach Quad-Absturz
Plus-Artikel
Das Drama des Quad-Absturzes auf der Gindelalm am vergangenen Samstag (10. Mai) spielte sich vor zahlreichen Augenzeugen ab. Einer von ihnen war Jürgen K., der dem verunglückten Mann und seiner Tochter (6) mit weiteren Ersthelfern sofort zur Hilfe eilte. So erlebte er den Rettungseinsatz.
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AUS DER REGION
Seit Februar packen die Ehrenamtlichen im Waldbad an, das Sportbecken ist bereit für den Betrieb.
Endspurt im Waldkraiburger Waldbad: Das bleibt bis zur großen Eröffnung noch zu tun
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Noch wird gebohrt, geschraubt und gesäubert – aber die Eröffnung des Waldbads rückt immer näher. Nach Monaten der Planung und des Arbeitens ist es am 24. Mai so weit. Dann gibt es Sandstrand, Palmen und Schwimmspaß. Ein Blick hinter die Kulissen kurz vor der Eröffnung.
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Martin Plenk, Geschäftsleiter von Schleching, erklärt, warum in seiner Gemeinde Personen „verschwunden“ sind  (Symbol).
Bürokratie-Wahnsinn: 280 Menschen in Schleching „verschwunden“ oder 141?
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Geschäftsleiter Martin Plenk berichtete bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Schleching, dass die Einwohnerzahl der Gemeinde deutlich „geschrumpft“ ist. Aber nicht weil so viele Leute weggezogen sind, sondern weil der deutsche Bürokratie-Hengst gewiehert hat. Kein Einzelproblem in der Region. Plenk berichtet die unglaublichen Details und wie viel Geld das kostet.
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SPORT
Einzigartige Einblicke hinter die Kulissen liefert die Sportdokumentation „Playoffs“.
Nah dran wie noch nie: Der offizielle Trailer zur Starbulls-Doku „PLAYOFFS“ feiert Premiere
Rosenheim – Mit dem Erreichen des Halbfinals um die Deutsche U17-Meisterschaft gegen die Jungadler Mannheim, hat der Eishockey-Nachwuchs der Starbulls Rosenheim eine starke Saison hingelegt. Was auf dem Eis passiert, fasziniert jung und alt in der ganzen Region. Doch was spielt sich hinter verschlossenen Türen ab?
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MENSCHEN
Ein vertrautes Bild, das es ab Juli nicht mehr geben wird: Fernando de Sena mit einem frischen Lachs hinter der Theke seines Ladens an der Aiblinger Bahnhofstraße.
Dieses Aus sorgt für Fassungslosigkeit: Aiblinger Fischladen schließt – Das sind die Gründe
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Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Stadt: Der Aiblinger Fischladen, einer der Magnete in der Bahnhofstraße, schließt – und zwar bereits Ende Juni. Die Kunden sind fassungslos. Das OVB hat mit dem Inhaber Fernando de Sena über die Gründe gesprochen.
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Blicken auf 30 Jahre Anna-Hospizverein zurück: (von links) Thomas Kitzeder, Dr. Hans Dworzak und Peter Coellen.
Leben bis zuletzt – Anna-Hospizverein verschafft „Austherapierten“ mehr als nur Würde
Plus-Artikel
Nicht nur in Frieden sterben können, sondern auch bis zuletzt leben: Das ist das Ziel des Anna-Hospizvereins, der seit 30 Jahren „austherapierte“ Patienten begleitet. Doch zunächst galt es, Widerstände und Vorbehalte zu überwinden.
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BAYERN & WELT